2. Fremdwährungsanleihe
Länder, die als Emittenten auftreten, bieten ihre Anleihen in der Währung ihres Landes an. Somit hat der Erwerber Ausländischer Anleihen, die nicht auf Euro lauten, eine doppelte Gewinnchance, einmal durch das Wertpapier selbst (Zinsen) und zusätzlich durch den Währungs- bzw. Umrechnungskurs des Geldes. Der Nennwert einer Anleihe bleibt dabei erhalten, aber nicht der Wert des Umrechnungskurses einer Währung, der sich ständig ändert, wodurch ein Verlust bzw. ein Zugewinn entstehen kann. Das Anlagerisiko besteht somit hauptsächlich in der Währungsumrechnung.
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